Dinosaurier-Serie: Silbermünze Triceratops

Wer hat die spannenderen Dinos, die Münze Österreich oder die New Zealand Mint? Die Dino-Taler bieten mit Urzeitriesen wie Arambourgiania sicher die exotischere Auswahl, sind aber nur aus Buntmetall. Die Silbermünzen der Serie Dinosaurs sind also deutlich hochwertiger und darüber hinaus mit Farbapplikationen sowie einem Antik-Finish gestaltet. Außerdem beträgt die Auflage nur 2.000 Stück. Nach dem T. rex zum Auftakt zeigt die zweite Ausgabe den Triceratops.

Mit seinen riesigen Hörner und dem Nackenschild wirkt der Triceratops gefährlich. Noch dazu hat er auf dem Münzmotiv das Maul weit aufgerisen und einen seiner baumdicken Füße wie zum Tritt erhoben. Aber wer genau hinschaut, bemerkt schnell, dass sich der Gigant nur verteidigt: Er wird von zwei Raptoren belauert. Tatsächlich war der Dino, der am Ende der Oberkreide lebte, ein Pflanzenfresser. Bis zu neun Meter lang und zwölf Tonnen schwer war ein Triceratops. Sein Zuhause war das westliche Nordamerika. Funde stammen unter anderem aus den US-Staaten Wyoming, Montana und Colorado sowie aus der kanadischen Provinz Alberta.

Die Designer haben den Dinosaurier in einer Landschaft mit Palmen und Felsen platziert. Der Himmel ist leicht bewölkt. Das Antik-Finish trägt zur dramatischen Atmosphäre der Szene bei. Am oberen Rand ist der Name des Dinos verzeichnet. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II. und den Nennwert von 2 Dollars. Ausgabeland ist Niue. Der Münzrand ist geriffelt. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Ausgegeben wird sie gekapselt und verpackt in ein Etui sowie mit einem Shipper mit Triceratops-Bild. Ein nummeriertes Echtheitszertifikat gehört dazu.

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