Mal gut getarnt im Sand, mal leuchtend in der Dunkelheit: Der Meeresbewohner auf der neuesten Ausgabe der Serie Leuchtende Meereswelten der Münze Österreich zeigt sich mal von unterschiedlichen Seiten. Zu nahe sollte man ihm allerdings nicht kommen, denn der Jamaika-Stechrochen ist giftig – allerdings nicht in dieser Sammler-Version. Die Auflage ist auf 65.000 Exemplare limitiert.
Betrachtet man die Sammelmünze bei Tageslicht, sieht man die Tarnfarbe des Rochens: Gelb bis braun und gemustert ist er am Meeresboden nicht so leicht zu entdecken. Mit einer Länge von unter 80 Zentimetern gehört er zu den kleineren Rochen. Ein Mantarochen kann etwa eine Spannweite von bis zu sieben Metern erreichen. Der Jamaika-Stechrochen ist, anders als die großen Verwandten, nahezu rund. Der Giftstachel ist auf der Oberseite des Tiers. Die Rochen leben nahe der amerikanischen und karibischen Küsten und ernähren sich hauptsächlich von Garnelen.
Im Schwarzlicht zeigt der Rochen seine andere Seite: Ein grünes Leuchten geht von seinem Körper aus. Dabei scheint der Fisch über den Bullaugen-Rahmen der Münze hinauszuschwimmen. Die Kupfer-Nickel-Münze hat einen Durchmesser von 34 Millimetern und ein Gewicht von 16,00 Gramm. Umseitig ist der Nennwert von 3 Euro angegeben. Die Wertseite zeigt eine scherenschnittartige Darstellung aller Tiere aus der Serie. Die Sammelmünzen sind in der Qualität Handgehoben hergestellt.
In der Serie sind bereits die Ausgaben Blaugeringelter Kraken, Tiefsee-Anglerfisch, Schwellhai, Leuchtgarnele, Steinkoralle, Leuchtqualle, Blauer Doktorfisch und Zwergtintenfisch erschienen.
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