Was gehört alles zur Grundausstattung der Gruselfilme? Hexen und ihre schwarzen Katzen. Skelette, Geister und Friedhöfe. Zombies. Und natürlich Mumien. Selbst Zauberschüler bei Harry Potter haben Angst vor den mit Bandagen umwickelten Leichen. Vor der Mumie auf dem Silberbarren der Reihe Spooky and Sweet dürfte sich allerdings niemand erschrecken. Zu niedlich ist das Kerlchen mit den glänzenden Augen.
Einen ersten Mumienkult löste Napoleon an der Wende zum 19. Jahrhundert mit seinem Ägyptenfeldzug aus. Alles aus dem Land der Pharaonen war plötzlich en vogue und die ersten Bücher, in denen Mumien einen Auftritt hatten, ließen nicht lange auf sich warten. Als der Archäologe Howard Carter 1922 das Grab des Tutenchamun öffnete, kam es zu einem neuen Mumien-Boom. Inzwischen war das Kino erfunden, das die Mumien eindrucksvoll „zum Leben erwecken“ konnte: „Die Mumie“ mit Boris Karloff eroberte 1932 die Leinwand. Viele weitere Mumien-Filme folgten. Ähnlich wie Zombies sind Mumien als Untote besonders gruselig, da sie immer wieder zum Leben erwachen können.
Die Mumie auf dem Barren-Motiv wirkt dagegen eher wie ein niedlicher Geist. Sie ist zwar mit den typischen Binden umwickelt, hat aber auch glänzende große Augen und einen rundlichen Körper. Der Silberbarren ist 29 mal 50 mal 2,5 Millimeter groß. Er enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Umseitig zeigt er das Löwenkopf-Logo der Scottsdale Mint. Für Halloween-Fans sind noch weitere niedliche Gruselgestalten zu haben, etwa putzige Geister und ein Kürbiskopf.
Anzeige:
Silberbarren Spooky and Sweet – Mumie jetzt kaufen auf Silbertresor.de