Dem Cocoa-Cola-Konzern war es nicht genug, dass Santa Claus seine Farben trägt, er spannt auch noch ein bekanntes Symbol des Nordens und des Winters für sich ein: den Eisbären. Diesem tierischen Maskottchen gelingt es spielerisch, Weihnachtsstimmung zu verbreiten – auch auf einem Goldbarren des schweizer Unternehmens PAMP (Produits Artistiques Métaux Précieux). Nur 5.000 Exemplare sind von der Coca Cola Holiday Edition zu erhältlich.
Kaum zu glauben, aber Polarbären gibt es in der Coca-Cola-Werbung schon seit 1922. Die Coca-Cola-Eisbären, wie man sie heute kennt, wurden allerdings erst 1993 kreiert. Damals durften die aufwendig animierten Tiere beim Colatrinken das Nordlicht bewundern. Auf diesen ersten Auftritt folgten viele weitere, da die Bären bei den Kunden so gut ankamen. Putzig und verspielt, wie sie sind, haben sie nicht viel mit den gefährlichen Wildtieren aus der Arktis zu tun, verbreiten aber verlässlich gute Laune.
Auf dem Goldbarren und der roten Blisterverpackung ist ein Eisbär mit Jungtier zu sehen. Die beiden tollen herum und haben sichtlich Spaß. Eine Flasche Coca Cola steht zwischen ihnen im Schnee. Im Hintergrund ist der mit dem Markenschriftzug dekorierte Mond aufgeprägt. Das Gewicht von 5 Gramm Feingold, die Reinheit von 999,9/1000 und die Seriennummer sind umseitig zu finden. Sie sind umgeben von vielen weiteren Eisbär-Szenen. Die Karte steckt zusätzlich noch in einem Schuber, der ebenfalls ein Bild der Bären zeigt.
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