Vor rund 4000 Jahren starb das letzte Mammut. Eine neue Silbermünze lässt die beeindruckenden Großsäuger jetzt fast lebendig werden, zeigt dabei aber auch Mammutknochen und Überreste, wie sie von Forschern entdeckt wurden. Die Auflage dieses faszinierenden Sammlerstücks ist außerordentlich klein: Nur 750 Exemplare sind zu haben.
Die ersten Mammuts durchstreiften vor etwa 5,7 Millionen Jahren den afrikanischen Kontinent und breiteten sich von dort weiter aus. Während das bekannte Wollhaarmammut etwa so groß wurde wie ein afrikanischer Elefant, erreichte das Steppenmammut etwa 4,5 Meter. Das Kreta-Zwergmammut war dagegen ein Winzling mit einer Schulterhöhe von rund 1,10 Metern. Typische Merkmale dieser Verwandten der Elefanten sind der hohe Schädel und die langen, stark gebogenen Stoßzähne, die man auch auf dem Motiv der Silbermünze gut erkennen kann.
Das Mammut auf dem Münzmotiv marschiert auf den Betrachter zu. Es ist umgeben von einem Rahmen, auf dem wie bei einer Ausgrabung verschiedene Skelettteile zu erkennen sind. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 38,60 Millimetern und enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000 Prozent. Der Münzrand ist geriffelt. Die Wertseite zeigt das Porträt von König Charles III. Der Nennwert ist mit einem Dollar angegeben. Oben findet man das Ausgabeland Niue. Das Sammlerstück, das in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellt ist, wird im Etui, mit Umverpackung und nummeriertem Echtheitszertifikat ausgegeben. Der Shipper zeigt das beeindruckende Bild eines Mammutschädels vor schwarzem Hintergrund.
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