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Die Sammelmünzen-Serie „Wunderwelt Insekten“ aus Deutschland geht weiter: Nach dem Siebenpunkt-Marienkäfer ziert nun einer der schönsten heimischen Falter das Münzmotiv: der Schwalbenschwanz. Dank der farbigen Gestaltung sieht man seine schöne Zeichnung. Die Kupfer-Nickel-Münzen mit dem Nennwert von 5 Euro werden in Spiegelglanz- und Stempelglanz-Prägung ausgegeben.
In blühenden Fliederbüschen ist der Schwalbenschwanz gern zu Gast. Mit einer Spannweite von bis zu acht Zentimetern gehört er zu den größten Tagfaltern in Deutschland. In den 1970er und 1980er Jahren gab es nur noch wenige der schönen Schmetterlinge, inzwischen haben die Bestände sich aber erholt. Mit dem gelb-schwarzen Muster, der blauen Binde, den roten Augenflecken und nicht zuletzt den schwarzen Spitzen an den Flügeln ist er leicht zu identifizieren. Das Motiv der Sammelmünze zeigt den Schwalbenschwanz in seiner ganzen farbigen Pracht. Im Hintergrund ist aber auch noch ein Exemplar in jungen Jahren zu sehen – eine Raupe. Diese sind in der Natur hellgrün mit schwarzen Streifen.
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Die Wertseite, die bei allen Ausgaben gleich bleibt, zeigt eine moderne Version des Bundesadlers, die selbst ein bisschen an einen Schmetterling erinnert. Oben ist der Nennwert von 5 Euro verzeichnet, unten findet man randläufig die zwölf Europasterne. Unterbrochen wird die Sternenkette einmal vom Zeichen der Prägestätte und einmal von der Jahreszahl. Die Kupfer-Nickel-Münze hat einen Durchmesser von 27,25 Millimetern und eine Masse von 9 Gramm. Der Münzrand ist glatt mit eingraviertem Seriennamen.
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