Eine Ikone feiert 50. Geburtstag: 1974 wurde Hello Kitty in Japan entworfen. Echte Fans wissen, dass sie mit vollem Namen Kitty White heißt und mit ihren Eltern sowie einer Zwillingsschwester in London lebt. Aber sie macht sich auch als Pariserin gut, wie diese charmante Silbermünze aus Frankreich zeigt, die zum Jubiläum erschienen ist. Die Auflage ist auf 5.000 Exemplare limitiert.
Der Eiffelturm und die Türme von Notre Dame im Hintergrund, die Tüte mit dem Baguette im Arm, die rote Baskenmütze, das blaue Kleidchen und die dreifarbige Schleife in den Farben der französischen Flagge: Bonjour Paris ist das Motiv überschrieben, das Hello Kitty ganz im Bann der französischen Hauptstadt zeigt. Erfunden wurde die vermenschlichte Katze 1974 von Yuko Shimizu, die für das Unternehmen Sanrio arbeitete. Eine Inspirationsquelle sollen die Figuren aus Alice im Wunderland gewesen sein. Anders als die Grinsekatze ist Hello Kitty jedoch ein rundum freundliches Wesen. Sie gilt als ein Paradebeispiel der Kawaii-Kultur, in der alles auf Niedlichkeit getrimmt wird. Das kommt auch im Westen gut an, wie zahllose Hello-Kitty-Produkte beweisen.
Auf der Wertseite hat Kitty ihre runden Pfötchen auf die Ziffern der Nennwertangabe von 10 Euro gelegt. Schleifen bilden den Hintergrund. Die Schrift oben verweist auf englisch und französisch auf das Jubiläum. Die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellte Silbermünze hat einen Feingehalt von 900/1000 und ein Gewicht von 22,20 Gramm. Der Durchmesser liegt bei 37,00 Millimetern. Der Münzrand ist glatt. Das Sammlerstück wird im Etui und mit Echtheitszertifikat ausgegeben.
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