Wunderwelt Insekten: 5-Euro-Münze Gebänderte Prachtlibelle

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(c) BVA

Klein, aber wichtig: Die Serie „Wunderwelt Insekten“ aus Deutschland rückt die seltener werdenden Tierchen in den Fokus. Die schön gestalteten Münzen wecken die Sammelleidenschaft und animieren dabei auch dazu, sich über die Vielfalt der Insektenwelt zu informieren. Nach der Auftaktausgabe, dem Siebenpunkt-Marienkäfer, dem Schwalbenschwanz und der Mauerbiene ist nun die Gebänderte Prachtlibelle an der Reihe. Die Kupfer-Nickel-Münze ist in Spiegelglanz- und Stempelglanz-Prägung zu haben.

Ihre auffällig gemusterten Flügel und die metallisch-blaue Farbe haben der Gebänderten Prachtlibelle zu ihrem Namen verholfen. Beides ist auf dem Motiv der Münze gut zu sehen. Einen kleinen Eindruck bekommt man auch von ihrem Lebensraum – durch die Schilfhalme, die von unten ins Bild ragen. Die Insekten leben im Uferbereich von Flüssen und Bächen. Etwa ab Mitte Mai flattern die fertig entwickelten Libellen durch ihr Revier. Mit einer Länge von bis zu fünf Zentimetern und einer Flügelspannweite von bis zu sieben Zentimetern sind sie gar nicht so schwer zu entdecken.

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Auf der Sammelmünze ist eine Libelle mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen, wodurch deren Muster gut zur Geltung kommt. Randläufig ist der Name verzeichnet. Die Wertseite bleibt bei allen Ausgaben der Serie gleich. Sie zeigt den Bundesadler unter dem Nennwert von 5 Euro. Unten ergänzen die zwölf Europasterne das Motiv. Dazwischen versteckt sich das Zeichen der Prägestätte. Die Kupfer-Nickel-Münzen haben einen Durchmesser von 27,25 Millimetern und eine Masse von 9 Gramm. In den glatten Münzrand ist der Serienname eingraviert.

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