Neben Löwen, Panthern und Drachen zählt zu den Wappentieren des englischen Königshauses auch ein Windhund. Der White Greyhound of Richmond hat jetzt seine eigene Ausgabe in der Silbermünzen-Serie Royal Tudor Beasts erhalten. Der schlanke Hund erinnert an eine ganz spezielle Leidenschaft von Heinrich VIII. Die Silberunze in höchster Proof-Qualität hat eine limitierte Auflage von 2.500 Exemplaren.
Heinrich VIII. ist berüchtigt wegen seiner Frauengeschichten. Weniger bekannt ist, dass der König in jungen Jahren eine glänzende Figur auf dem europäischen Parkett abgab: fit, gebildet, mutig und mit allen ritterlichen Tugenden gesegnet. Das stellte er besonders gern in Turnieren unter Beweis. Anlässe dafür fanden sich sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik. Henry trat dann selbst zum Tjost an und maß sich mit seinen Rittern. Der Schild, den der Greyhound in seinen Pfoten erhält, erinnert an die damaligen Turnierschilde. Er zeigt die drei Löwen als Symbol für England. Den Hund als Wappentier hatte der König übrigens von seinem Großvater Edmund Tudor, dem Earl of Richmond, geerbt.
Auf dem Motiv der Silbermünze gibt der Greyhound sich elegant. Den schmalen Kopf hat er zur Schulter hin gedreht. Das Sammlerstück hat einen Durchmesser von 38,61 Millimetern und einen Feingehalt von 999/1000. Der Münzrand ist glatt mit den eingravierten Worten „HAMPTON COURT PALACE . ROYAL TUDOR BEASTS“. Geprägt aus 1 oz Feinsilber trägt die in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellte Münze den Nennwert von zwei britischen Pfund. Dieser ist umseitig zusammen mit einem Porträt von König Charles III. zu finden. Die Silbermünze wird gekapselt, im Etui und mit einem nummerierten Echtheitszertifikat ausgegeben.
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