Karibische Strände, spektakuläre Berge, Wasserfälle im Regenwald: St. Lucia ist ein karibischer Urlaubstraum – und eine von acht Inseln, die in der Eastern Caribbean-Serie auf Silbermünzen präsentiert werden. Die Münzen werden von der Eastern Caribbean Central Bank ausgegeben und von der Scottsdale Mint geprägt. Mit Kolorierung hat das Sammlerstück eine limitierte Auflage von nur 500 Exemplaren.
St. Lucia gehört zu den Kleinen Antillen und wird von Reiseveranstaltern – auch wegen seiner zwei aktiven Vulkane – als das Hawaii der Karibik beschrieben. Nachdem Kolumbus auf der Insel gelandet war, wurde sie zunächst von Franzosen besiedelt. Heute gehört St. Lucia zum Commonwealth; König Charles III. fungiert als Staatsoberhaupt. Neben Traumstränden bietet die Insel auch steile Anhöhen und alte Forts sowie pittoreske kleine Fischerdörfer. Die Umverpackung zeigt einen sanften Sandstrand und ein Segelboot, das auf dem Wasser dümpelt.
Blickfang auf dem Motiv der Silbermünze sind die beiden leuchtend kolorierten Flamingos, die jeweils bis zum Hals zu sehen sind. Das Sammlerstück enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Der Durchmesser liegt bei 39,0 Millimetern. Die Wertseite zeigt das Logo der Eastern Caribbean Central Bank – verschlungene Buchstaben, die von zwei Federn eingerahmt werden. Der Nennwert ist mit zwei Dollars angegeben. Die in Stempelglanz-Qualität geprägten Silbermünzen werden gekapselt, im Etui und inklusive Echtheitszertifikat ausgegeben.
Zu den acht Inseln der Serie gehören neben St. Lucia Anguilla, Antigua & Barbuda, St. Kitts & Nevis, Montserrat, Dominica, St. Vincent & Granadines und Grenada.
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