Die Münzen der Serie Royal Tudor Beasts erscheinen sowohl in Spiegelglanz- als auch in Stempelglanz-Prägung. Im Design gibt es nur leichte Unterschiede. Das jeweilige Wappentier, in diesem Fall der White Greyhound of Richmond, bleibt gleich. Der schlanke Windhund gehört zu den Symbolen, die König Heinrich VIII. entlang der Brücke vor Schloss Hampton Court aufstellen ließ.
Der Großvater des Königs, Edmund Tudor, führte den Titel Earl of Richmond. Der titelgebende Ort ist heute ein Stadtteil der Metropole London. Der Großvater starb bereits in jungen Jahren, noch vor der Geburt seines Sohnes Henry VII. Der Windhund auf dem Motiv der Goldmünze hält einen Schild mit den drei englischen Löwen in seinen Pfoten. Dieser erinnert an einen Turnierschild. In seiner Jungend tat sich Heinrich VIII. in den damals populären Ritterturnieren hervor. Den schmalen Kopf hat das Tier zur Schulter hin gedreht.
Die Goldmünze hat einen Durchmesser von 32,69 Millimetern und einen Feingehalt von 999,9/1000. Der Münzrand ist geriffelt. Geprägt aus 1 oz Feingold trägt die in Stempelglanz-Prägung hergestellte Münze den Nennwert von 100 britischen Pfund. Dieser ist umseitig zusammen mit einem Porträt von König Charles III. zu finden. Die Goldmünze wird gekapselt ausgegeben. Neben dem Greyhound sind in der Serie auch schon der Queen’s Panther, der Lion of England, das Yale of Beaufort, das Seymour Unicorn, der Bull of Clarence und der Tudor Dragon erschienen.
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