50-Euro-Goldmünze Konzertgitarre aus Deutschland

(c) BVA

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Gitarre – da haben die meisten wohl Bilder von langen Abenden am Lagerfeuer, Folksängern oder Pfadfindertreffen im Kopf. Als Instrument für klassische Musik ist sie weit weniger bekannt. Der Konzertgitarre widmet sich jetzt die letzte Ausgabe der Musikinstrumente-Serie aus Deutschland. Nach Kontrabass, Hammerklavier, Orchesterhorn und Pauke ist sie jetzt auf einer 50-Euro-Goldmünze zu haben, die in Stempelglanz-Qualität geprägt ist.

Geigen, Celli, Flöten, Klarinetten, Hörner, Trompeten – und dazwischen eine Gitarre: Das bekannte Holzsaiteninstrument eignet sich für klassiche Orchestermusik ebenso gut wie für Folk, Pop & Co. Einen Unterschied sieht man in der Haltung: Bei den klassischen Musikern zeigt der Hals der Gitarre steil nach oben. Die Geschichte des Instruments reicht jahrtausendeweit zurück. Der Name geht auf das altgriechische Wort Kithara für ein Saiteninstrument zurück. Vorläufer der heutigen Gitarre kamen mit den Mauren aus dem Orient nach Spanien, wo sich die Entwicklung forsetzte. In ihrer heutigen Form gibt es die Gitarre seit dem 19. Jahrhundert.

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Das Motiv der Goldmünze präsentiert die Gitarre in ihrer typischen Form mit dem geschwungenen Körper, dem langen Hals und den sechs Saiten. Randläufig ist der Name des Instruments zu lesen. Die Goldmünze aus 1/4 oz Feingold hat einen Feingehalt von 99,99 Prozent und einen Durchmesser von 22 Millimetern. Die Wertseite ist wie gewohnt dem Bundesadler vorbehalten. Hier findet man außerdem die Europasterne und den Nennwert von 50 Euro. Der Münzrand ist geriffelt. Die Goldmünze wird von allen fünf deutschen Prägestätten (Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg) hergestellt.

Von der Bundesrepublik Deutschland gibt es für Goldanleger jetzt eine kleinere Variante, die Serie Rückkehr der Wildtiere, die mit der Goldmünze Kegelrobbe begann.

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