In den 1980ern kam er bei Kritikern und Fans gut an, trotzdem ist Timothy Dalton heute weit weniger bekannt als seine James-Bond-Vorgänger Sean Connery und Roger Moore. Immerhin bekommt der Waliser – anders als George Lazenby – eine eigene Ausgabe in der Silbermünzen-Serie James Bond Legacy. Das Sammlerstück hat einen limitierte Auflage von nur 5.000 Exemplaren.
Timothy Daltons Darstellung des Geheimagenten James Bond gilt als diejenige, die der literarischen Vorlage am nächsten kommt. Das passt natürlich zu einem Theaterdarsteller, der sich zuvor mit Literaturverfilmungen einen Namen gemacht hatte. Vor allem der zweite Film mit Dalton wurde nach James-Bond-Maßstäben kein großer Erfolg, allerdings war 007 auch eine in der Zeit des Kalten Krieges verwurzelte Figur – und diese Ära ging damals zu Ende. Die Neuausrichtung zog sich hin und als schließlich endlich doch ein neuer Bond gedreht wurde, war Daltons Vertrag ausgelaufen. Die Rolle ging an Pierce Brosnan.
Auf dem Motiv der Silbermünze sind die Titel der beiden Bond-Filme mit Timothy Dalton verzeichnet: „The Living Daylights“ (Der Hauch des Todes, 1987) und „Licence To Kill“ (Lizenz zum Töten, 1989). Daneben steht Dalton im Anzug, die Pistole auf einen unsichtbaren Gegener gerichtet. Das 007-Logo darf natürlich auch nicht fehlen. Das in höchster Proof-Qualität geprägte Sammlerstück enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 99,99 Prozent und hat einen Durchmesser von 40,6 Millimetern. Der Münzrand ist geriffelt. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II., unter dem ihre Regierungsdaten verzeichnet sind. Der Nennwert liegt bei 1 Dollar. Randläufig ist das Ausgabeland Tuvalu aufgeprägt. Die Silbermünze wird in einem schwarzen Etui und mit einem nummerierten Echtheitszertifikat ausgegeben.
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