Funkelnde Lichterketten rund ums Dach, beleuchtete Rentiere, ein Schlitten mit Santa Claus – was die Weihnachtsdeko angeht, kann niemand mit den Amerikanern mithalten. Da kommt das festlich dekorierte Haus auf dieser Silbermünze fast noch dezent daher. Tief verschneit und hell erleuchtet verbreitet es Weihnachtsstimmung und strahlt auch noch im Dunkeln. Die Auflage des Sammlerstücks ist auf nur 300 Exemplare limitiert.
Ganz so arg wie Chevy Chase in dem bekannten Weihnachtsfilm „Schöne Bescherung“ haben es die Dekorateure hier nicht getrieben. Trotzdem dürfte die Stromrechnung ganz ordentlich werden. Aus jedem Fenster des Hauses scheint Licht auf die Schneelandschaft. Ein riesiger Kranz und jede Menge Grün rund um die Veranda geben dem festlich erleuchteten Anwesen zusammen mit Schnee und Eis ein weihnachtliches Aussehen. Aber auch die US-Flagge darf nicht fehlen. Einen weiteren roten Akzent setzt die Haustür.
Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 38,60 Millimetern und enthält 1 oz Feinsilber. Der Feingehalt liegt bei 999/1000. Als Ausgabeland fungiert Fidschi. Die Wertseite zeigt deshalb das Wappen der Inseln. Zwei Krieger, die auf einem Spruchband stehen, halten einen Schild mit einem Segelschiff. Der Schild zeigt einige Früchte – Zuckerrohr, eine Bananenstaude und eine Kokospalme. Oben ist zudem ein Löwe mit einer Kakaofrucht abgebildet. Unter dem Wappen findet man den Nennwert von 1 Dollar. Die Weihnachts-Silbermünze wird gekapselt, im Etui und in einer Umverpackung ausgegeben. Ein Echtheitszertifikat gibt es dazu. Wem der amerikanische Trubel zu viel ist, der kann auch noch einen Blick auf die Rentier-Silbermünze aus derselben Serie werfen.
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