Wer auf der Suche nach schönen neuen Investitionsmöglichkeiten ist, sollte einen Blick auf die Azteken-Silberprägungen werfen. Eine Unze Feinsilber und ein Feingehalt von 999/1000 treffen hier auf detailreiche und spannende Motive. So lässt etwa der Adlerkrieger ein Stück mexikanische Geschichte aus der Zeit der kriegerischen Azteken lebendig werden.
Die Azteken nannten sich selbst „Mexica“ – ein Name, der ihrem einstigen Herrschaftsgebiet erhalten geblieben ist. Das heutige Mexiko-Stadt steht an der Stelle der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán. Dort waren die Adlerkrieger angesehene Männer. Sie stellten eine Art Elite-Einheit der aztekischen Armee dar und waren an ihrem üppigen Federschmuck zu erkennen. Dieser macht auch den Krieger auf dem Motiv der Silberprägung zu einem echten Blickfang. Schild und Speer sind seine Waffen. Im Kampf errangen die Adlerkrieger Ansehen, indem sie möglichst viele Feinde gefangen nahmen. Diese wurden dann als Menschenopfer zum Ruhm der aztekischen Götter getötet.
Auch umseitig ist das Motiv von aztekischer Kunst inspiriert und dem als Aztekenkalender berühmten Stein der Sonne nachempfunden. Das passt gut zu den Adlerkriegern, die für die Sonne standen, während die konkurrierenden Jaguarkrieger dem Mond dienten. Das Gesicht des Sonnengottes in der Mitte fällt durch die herausgestreckte Zunge auf, die einem Opfermesser gleicht. Die Prägung in Stempelglanz-Qualität zeigt viele Details, die Anleger vielleicht schon von der Silbermünze Aztekenkalender kennen. Die Silberprägung enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000.
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