5-Euro-Münze Gemäßigte Zone

(c) BADV

Die „Klimazonen der Erde“-Serie der Bundesrepublik Deutschland ist zu Hause angekommen: Nach den Tropen und den Subtropen ist jetzt die Gemäßigte Zone an der Reihe, in der auch Deutschland liegt. Der lichtdurchlässige Polymerring, die Besonderheit dieser Kupfer-Nickel-Münzen, ist passend dazu in Grün gehalten. Die Sammlerstücke sind sowohl in Stempelglanz- als auch in Spiegelglanz-Prägung erhältlich. Bei letzteren ist die Auflage auf 400.000 Stück begrenzt.

Außerhalb des Polymerrings hält schon der Herbst Einzug: Ein Eichenast mit einzelnen Blättern und Eicheln ragt von der Seite ins Motiv. Ein einzelnes Herbstblatt segelt zu Boden. In der Mitte hat der Künstler Peter Lasch einen Feldhasen platziert. Sein Lebensraum sind die Kulturlandschaften mit ihrem Wechsel von Wiesen, Feldern und Wäldern, die man in den gemäßigten Breiten findet. Der Waldrand im Hintergrund zeigt eine Mischung aus Laub- und Nadelbäumen. Unten ergänzt die Aufschrift „GEMÄSSIGTE ZONE“ das Motiv.

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Auf dem glatten Münzrand ist der Serientitel „Klimazonen der Erde“ eingraviert. Das Motiv der Wertseite bleibt bei allen Ausgaben gleich. Es zeigt den Bundesadler und die zwölf Europasterne. Die Kupfer-Nickel-Münze hat einen Durchmesser von 27,25 Millimetern und wiegt 9 Gramm. Sie trägt den Nennwert von 5 Euro und wir von allen fünf deutschen Prägestellen hergestellt. Das jeweilige Prägezeichen ist über dem Kopf des Adlers zu sehen. Auf die gemäßigte Zone soll im nächsten Jahr die subpolare Zone folgen.

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