Ganz schön gefährlich: Silbermünze Desert Scorpion

ram-desert-scorpion-1-oz-silberWer in Edelmetall investiert, legt meist eher Wert auf Sicherheit, aber manche Anleger suchen auch die Gefahr – wobei an den Anlagemünzen der Royal Australian Mint natürlich nur das Motiv gefährlich ist. Seit mittlerweile drei Ausgaben widmet die Prägeanstalt nämlich den gefährlichsten Tieren des Kontinents Down under eine eigene Bullion-Serie. Den Anfang machte die Rotrückenspinne, gefolgt vom Weißen Hai. Jetzt ist die Silbermünze Desert Scorpion zu haben.

Skorpione sind in Australien weit verbreitet, im Vergleich zu anderen Tieren des fünften Kontinents aber relativ harmlos. Für Erwachsene ist ihr Stich unter normalen Umständen nicht lebensbedrohlich, sondern eher mit einem Bienen- oder Wespenstich zu vergleichen. Der Wüstenskorpion lebt in trockenen Gebieten, wo er große spiralförmige Höhlen mit halbmondförmigem Eingang baut. Er wird ungefähr zehn Zentimeter lang und ist mit seiner gelb- bis rötlich-braunen Farbe gut getarnt. Die Silbermünze zeigt ihn aggressiv mit erhobenem Stachel.

ram-desert-scorpion-1-oz-silber-wertseiteWie bei den Vorgänger-Ausgaben hebt ein geometrisches Muster die Darstellung des Tiers auf dem Münzmotiv hervor. Hier sind es die sich kreuzenden Sonnenstrahlen, die einen Eindruck von Hitze und Trockenheit vermitteln. Feine Wellen des Wüstensands bilden den Hintergrund. Unten sind die Angaben zum Feingewicht von 1 oz Feinsilber und dem Feingehalt von 999/1000 verzeichnet. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und einen geriffelten Rand. Die Wertseite zeigt das Porträt von Königin Elizabeth II. und den Nennwert von 1 australischen Dollar. Die Auflage der Anlagesilbermünze ist auf 25.000 Stück limitiert.

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