Auf der Suche nach Ideen für einen Halloween-Filmabend? Da bietet sich doch Der Exorzist an! Vor 50 Jahren lief der Schocker erstmals in den Kinos; mehrere Fortsetzungen folgten. Die New Zealand Mint würdigt das Horror-Jubiläum mit einer eigenen Silbermünze mit Filmplakat. Passend zum Erscheinungsjahr des Films ist die Ausgabe auf 1973 Exemplare limitiert.
Pünktlich zum 50. Geburtstag kam dieses Jahr eine Fortsetzung zu Der Exorzist in die Kinos, an der die Schauspielerin Ellen Burstyn mitwirkte. 1973 spielte sie die Mutter des von einem Dämon besessenen Mädchens Regan, die verzweifelt versucht, ihre Tochter zu retten. Die dämonische Veränderung des Kindes, vom Verhalten über die Bewegungen bis zur Stimme, steht im Zentrum des Films. Aufgrund von Unfällen und anderen Verzögerungen dauerten die Dreharbeiten viel länger als zunächst veranschlagt und das geplante Budget wurde weit überschritten. Der Film kostete am Ende mit rund 12 Millionen Dollars etwa doppelt so viel wie der kurz zuvor erschienene Welterfolg Der Pate. Da noch dazu keine bekannten Stars für die Hauptrollen verpflichtet worden waren, ging bei den Produzenten die Angst vor einem Flop um. Doch obwohl die Kritiken gemischt ausfielen, strömte das Publikum in die Kinos.
Die Silbermünze unterstreicht, dass einfache Mittel im Horrorfilm oft genügen. Das Filmplakat zeigt ein Haus, aus dessen Fenster Licht auf einen Mann mit Hut und Tasche fällt. Er steht am Eingang des Hofs und scheint zu zögern, ob er hineingehen soll. Das Sammlerstück ist 53,00 mal 36,00 Millimter groß und enthält 1 oz Feinsilber bei einem Feingehalt von 999/1000. Die Wertseite zeigt das offizielle Siegel des Ausgabelands Niue unter dem Nennwert von zwei Dollars und über der Jahreszahl 2023. Die Silbermünze ist gekapselt. Die Umverpackung zeigt ein Bild von Regan mit dämonisch leuchtenden Augen. Ein Echtheitszertifikat gibt es dazu.
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