Wenn in diesen Tagen der „Dia de los muertos“ mit prächtigen Paraden gefeiert wird, ist das einem Mann mit der Lizenz zum Töten zu verdanken: James Bond. Die Parade in Mexiko Stadt gehörte zu den einprägsamsten Szenen des Films Spectre. Das Publikum war so begeistert, dass die Erfindung der Drehbuchautoren daraufhin Realität wurde. Auch die Prägeanstalten bedienen gern mal die Erwartungen der Bond-Fans, etwa die Perth Mint mit ihrer Silbermünze mit dem berühmten Pistolen-Logo. Die Auflage beträgt 30.000 Exemplare.
Den „Tag der Toten“ haben die Bond-Macher natürlich nicht erfunden, auch nicht die aufwendigen, bunten Kostüme, die geschminkten Totenschädel und Skelett-Verkleidungen. Hinter der Veranstaltung steht der Glaube, das die Toten zu dieser Jahreszeit für eine Weile zurückkehren, was ausgelassen gefeiert wird. James Bond hat im Lauf der Filmreihe einige Geliebte und Freunde verloren, aber noch weitaus mehr Schurken getötet. Immerhin gibt es die Filme um den Geheimagenten im Auftrag ihrer Majestät inzwischen seit über 60 Jahren. Sechs Darsteller schlüpften bereits in die Rolle von 007, von Sean Connery bis Daniel Craig, der die berühmte Szene in Mexiko Stadt drehte.
Die Fans des Geheimagenten haben einige Sammlerstücke zur Wahl, wobei das bekannte 007-Logo der Klassiker ist. Die in Stempelglanz-Qualität geprägte Silbermünze enthält 1 oz Feinsilber und hat einen Feingehalt von 99,99 Prozent. Der Durchmesser liegt bei 40,60 Millimetern. Der Münzrand ist geriffelt. Umseitig zeigt sie das Porträt von Königin Elizabeth II. Ausgabeland ist Tuvalu. Die James-Bond-Silbermünze wird gekapselt ausgegeben.
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