Es ist sicher kein Zufall, dass die Münze Österreich sich China für die Abschluss-Ausgabe ihrer Goldmünzen-Serie „Die Magie des Goldes“ aufgespart hat: Im Jahr des Drachen präsentiert sie damit eine andere, faszinierende Perspektive auf das Fabeltier. Auf dem detailreichen Motiv des Sammlerstücks ist der Drache als Symbol des Kaisers dargestellt. Die Auflage ist auf 20.000 Exemplare limitiert.
Im Frühjahr gingen Meldungen über Chinas Goldkäufe durch die Presse. Auch auf dem Motiv der Goldmünze geht es um staatliche Goldreserven, wenn man so will – allerdings in Form der prächtigen Ausstattung des Kaisers. Dieser ist auf der Wertseite abgebildet, zu erkennen an dem Perlenschnurbarett und an dem Drachen, der im Hintergrund durch die Wolken bricht. Das chinesische Schriftzeichen für Gold und eine Pfingstrosenblüte vervollständigen das Bild. Da gerät der Nennwert von 100 Euro, der am Rand verzeichnet ist, direkt zur Nebensache.
Umseitig sticht der kunstvoll gestaltete Drache heraus. Sein Kopf liegt direkt über einer zentralen Kugel. Sie soll für die Macht des Kaisers stehen, die umfassend ist. Vier weitere runde Formen zum Rand hin symbolisieren deshalb die vier Himmelsrichtungen. Als Vorbild für die Gestaltung diente eine Medaillon aus der Sammlung des Museums Angewandte Kunst in Wien. Die Goldmünze enthält 1/2 oz Feingold bei einem Feingehalt von 986/1000 und hat einen Durchmesser von 30 Millimetern. Der Münzrand ist glatt. Das in der höchsten Prägequalität Polierte Platte hergestellte Sammlerstück ist in ein Etui verpackt und wird mit einem nummerierten Echtheitszertifikat ausgegeben.
Die vorangegangenen Ausgabe der Goldmünzen-Serie entführten die Sammler nach Mesopotamien, ins Reich der Inka, zu den Skythen und nach Indien.
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