Indien macht zur Zeit vor allem Negativschlagzeilen wegen seiner hohen Corona-Infektionszahlen. Eigentlich ist der Subkontinent jedoch ein Hort der kulturellen Highlights und faszinierenden Bauwerke. Diese Seite Indiens zeigt eine Ausgabe der Silbermünzen-Serie Imperial Art. Das Sammlerstück mit einer Auflage von nur 500 Exemplaren dürfte vor allem Kunstfans begeistern. Antik-Finish und eine Einlage aus Achat machen es zum Blickfang.
Die Silbermünze nimmt den Betrachter mit auf eine Reise in den Nordosten Indiens. Auf der linken Seite des Münzmotivs ist der Mahabodhi-Tempel zu erkennen. Er markiert die Stelle, unter der Buddha das Erwachen erlangt haben soll. Weiter geht die Indienreise nach Jaipur, zum „Palast der Winde“. Dieses fünfstöckige Lustschloss der Maharajas aus rotem Sandstein gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Die zahlreichen Gitterfenster der Fassade sorgten nicht nur für eine kühle Brise im Inneren, sondern erlaubten es außerdem den Hofdamen, das Treiben auf der Straße zu beobachten. Rechts schließt sich der Ranakpur-Tempel an, der durch eine Achat-Einlage hervorgehoben ist. Er repräsentiert eine weitere Religion des kulturell vielfältigen Subkontinents – den Jainismus.
Auf der Wertseite der Silbermünze ist Fort Amber abgebildet, eine weitere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Jaipur. Im Mittelpunkt steht eine Buddha-Darstellung. Das Porträt von Königin Elizabeth II., die das Ausgabeland Niue repräsentiert, ist zur Seite verschoben. Der Nennwert von 2 Dollars ist oben angegeben. Das Sammlerstück enthält 2 oz Feinsilber und hat einen Feingehalt von 999/1000. Der Münzrand ist glatt. Die Silbermünze hat einen Durchmesser von 50 Millimetern und ist mit einem Antik-Finish veredelt. Sie wurde gekapselt, in einem Holzetui und mit einem nummerierten Echtheitszertifikat ausgegeben.
Die Serie Imperial Art widmet sich verschiedenen Hochkulturen der Geschichte – wie etwa dem alten Ägypten.
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